„My run trough hell“
Laufveranstaltung 125 38 / 2018
37. Mainova Frankfurt Marathon
„My run trough hell“
Zum Beginn meines Laufberichtes möchte ich mich bedanken. Als erstes bei meiner Frau Edith, für ihr Verständnis und das sie mir die Zeit gegeben hat für die lange Vorbereitung. Mein Dank geht auch und besonders an Andreas Werneke (Sportcoaching) für die tollen Trainingspläne, die freundschaftliche Unterstützung und sein immer offenes Ohr. Auch geht mein Dank an Silvia, meine Trainigspartnerin. Trotz aller Verletzungen haben wir beide das Ziel in der Festhalle erreicht.
Marathon kann man laufen, muss man aber nicht!
Das war meine Meinung noch vor einem Jahr. Ich wäre nie auf die Idee gekommen mehr als 20 km durch die Gegend zu laufen. Bis Halbmarathon war das ja auch alles okay, aber Marathon. Bis zu dem Tag an dem Silvi auf die Idee kam, genau das zu tun, einen Marathon zu laufen. Nach einigen Gesprächen mit Silvi, erklärte ich mich bereit die Vorbereitung mitzumachen. Das konnte ja nicht schaden!
Im Oktober hatte mich der Piriformis für 3 Monate außer Gefecht gesetzt. Wir starteten also Mitte Januar, bei Punkt Null, mit den Grundlagen. Danach hatte ich mit Andreas einen super Coach, der mit strukturierten und individuell zugeschnittenen Plänen, für die wichtige und notwendige Unterstützung sorgte.
Der Erfolg des Trainings stellte sich nach und nach ein. Ich verbesserte meine Persönlichen Bestzeiten auf 5 Km,10 Km und dem Halbmarathon. Den Halbmarathon in Hamburg, vier Wochen vor Frankfurt, finishte ich in einer Zeit von 1:42 Std. Der erste Marathon konnte kommen, dachte ich. Es kam aber alles anders als geplant und gedacht, dazu später mehr.Frankfurt als einer der drei teilnehmerstärksten deutschen Marathons ist für den ersten Marathon eine gute Wahl. Dazu kam das ich den Start bei Krombacher gewonnen hatte. Viele Läufer nutzen ihn als Herbstlauf mit Bestzeitmöglichkeit oder als den Lauf zum Saisonschluss. Verkehrsgünstig in der Mitte Deutschlands gelegen, kann die Mainmetropole schnell erreicht werden. Ein weiterer Vorteil, die drittschnellste Marathonstrecke der Welt hat einen Gesamthöhenunterschied von nur 27,8 m.
Aus beruflichen Gründen konnte ich erst am Samstagmittag (Freitag war geplant) anreisen. Leider zu spät für den 5-Kilometer Brezellauf, das traditionsreiche Marathon-Warmup mit Backwerk und Apfelsaft. Stattdessen geht es gleich in die Messehalle zur Abholung der Startnummern. Diese werden an Ort und Stelle frisch ausgedruckt.
Den Starterbeutel gab es auf der anderen Seite der Halle.Auf der großen Marathonmesse kann, wer will, stundenlang shoppen oder Infos einholen. Ein Hingucker ist die Wand mit den Namen der Teilnehmer.
Danach ging es zur Festhalle, in der die Fattoria La Vialla-Pasta Party. Die Pasta war nicht wirklich meins.
Genauso wie man im Herbst die Gartenmöbel zurück ins Haus stellt, wird am Frankfurter Marathon-Wochenende die Uhr zurückgestellt. Man kann also eine Stunde länger schlafen. Kurz nach 07.00 Uhr schaute ich aus dem Fenster, die Straße ist nur leicht nass und Wind ist kaum ein Thema, noch nicht. Das Hotel in der Nähe der Messe (800 m bis zum Startblock) liegt ideal. Den Start konnte wir in zwei Minuten erreichen.Wie wir beim Frühstück feststellten, war das Hotel fest in Läuferhand.
Die sechs Startblöcke liegen im Bereich der Ludwig-Erhard-Anlage. Die Zugänge der schnellen Läufer werden akkurat kontrolliert. Weiter hinten geht es lockerer zur Sache. Der Startblock 6, dem ich zugeteilt wurde, beinhaltet Läufer mit einer Laufzeit von 4:00 Std. sowie den Erstmarathonis.
Bis vor drei Wochen war das Ziel „Sub 4 “. Leider hat sich im letzten Testlauf mein Piriformis wieder gemeldet und ich konnte 14 Tage nicht laufen. Der Marathon würde der erste Lauf seit der Verletzung sein.
Im Block hielt ich Ausschau nach den 4:15 Pacemakern, an die mich trotz der Verletzung, hängen wollte. Diese werden in Frankfurt für Zeiten von 2:59 bis 5:29 Stunden, angeboten
Die Temperaturen waren okay, etwas kühl aber noch erträglich.
Vom eigentlichen Start der ersten Welle (Blöcke eins bis drei) um 10.00 Uhr bekamen wir kaum etwas mit.
Wir starteten in der zweiten Welle um 10:10 Uhr. Kurz nach 10:00 Uhr bewegen wir uns langsam nach vorne. Kurz vor dem Startbogen, sahen wir den aus dem Fernsehen bekannten Moderatorentisch des Hessischen Fernsehens. Dieter Baumann war bereits fleißig am Kommentieren.
Über uns sehen wir den Hammering Man, ein Werk des US-Amerikaners Jonathan Borofsky. Ein Symbol für die Arbeit und für die Solidarität aller arbeitenden Menschen. 1991 wurde das Werk vor dem Messeturm aufgestellt.
Hoffentlich sehen wir seinen Bruder nicht, der sich irgendwie bei Kilometer 35 gern blicken lässt. Die Stimmung unter den Läufern ist super. Die Nervosität steigt, bis wir dann endlich auf die Strecke dürfen. Es gibt kein zurück mehr und die ersten Schritte des Abenteuers Marathon laufen an.
Wir laufen die Friedrich-Ebert-Anlage entlang bis zum Platz der Republik, wo wir dann in das Bahnhofsviertel einbiegen.
Auf der Mainzer Straße kommen uns auf der anderen Seite schon die deutlich schnelleren Läufer entgegen, darunter auch die Pacer für 3.15 Stunden. Zu Beginn geht es jedoch kreuz und quer durch die Innenstadt.
Die Grünflächen der Taunus- und Gallusanlage umlaufen wir entgegen der Uhrzeigerrichtung, sehen das Museum für Moderne Kunst 2 und den Main Tower, eines der vielen Hochhäuser Frankfurts.
Etwa bei Kilometer drei verengt sich die Straße.
Zurück auf der Friedrich-Ebert-Anlage baut sich der Messeturm immer mehr auf. 256 Meter Höhe und 4000 Arbeitsplätze sind beeindruckend. 500 Millionen D-Mark betrugen die Baukosten schon damals (1988 bis 1990).
Auf der anderen Seite der Ebert-Anlage startet gerade der Staffelmarathon mit über 1700 Teams (a vier Läufer) in den Wertungen Männer, Frauen und Mixed.
Unser Kurs dreht nun nach Norden in die Senckenberganlage, links liegt das Senckenberg Museum, wo man viel über Naturkunde (Biologie, Geologie) erfahren kann. Kilometer fünf passiere ich nach 28:44 min, (voll im Plan) Laufzeit. Bis jetzt macht sich die Verletzung nicht bemerkbar und ich fühle mich gut.
Links und rechts können wir uns an den Getränketischen bedienen. Es gibt Mineralwasser, Isogetränke und warmen Tee. Später werden noch Riegel, Gel, Cola und Bananen gereicht. Die V-Stellen sind nach dem internationalen Standard platziert, also alle fünf Kilometer und dazwischen gibt es weitere Wasserstellen. Normalerweise braucht man da selber nichts mitnehmen.
Bereits auf den ersten Kilometern haben uns Trommlergruppen, Sambabands und tausende Zuschauer unterhalten und angefeuert. Das wird so weitergehen, über 50 Stimmungsnester sind angekündigt.
Über die Bockenheimer Landstraße erreichen wir die Alte Oper (Kilometer sechs). Hier werden wir noch zweimal vorbeikommen.
Die Grünflächen der Taunus- und Gallusanlage umlaufen wir entgegen der Uhrzeigerrichtung, sehen das Museum für Moderne Kunst 2 und den Main Tower, eines der vielen Hochhäuser der Mainstadt. Mit 200 Meter (mit Mast 240 Meter) Höhe ist er das vierthöchste Hochhaus in Deutschland. Bürogebäude, ein Rundfunkstudio und eine öffentliche Aussichtsplattform sind da drin. 2000 Menschen arbeiten in dem Gebäude.
Wir laufen am Frankfurter Hof vorbei. Eine edle Absteige, Flaggschiff der Steigenberger Hotels.Über die Bockenheimer Landstraße erreichen wir zum zweiten die Alte Oper.
Dann laufen wir durch eines von vielen Werbetoren. Das Zillertal aus Tirol wirbt um Gäste für den beginnenden Wintersport. Kurz danach passieren wir die Hauptwache, links liegend. Das ehemalige Wachgebäude wurde 1730 vom Stadtbaumeister Johann Jakob Samhaimer erbaut. Es diente auch als Gefängnis, heute ist darunter eine U-Bahnstation und oberirdisch ein Café. Auf der anderen Seite sehen wir die Katharinenkirche (im barocken Stil in der Jahren 1678 bis 1681 errichtet).
Das evangelische Gotteshaus gehört der Stadt Frankfurt, die dadurch zum Unterhalt verpflichtet ist. Bei der Galeria Kaufhof hat man ein Spendentor mit einer Zeitmatte aufgebaut. Wer da durchläuft, spendet ein paar Euro für den Arbeiter-Samariter-Bund.
Die Große Eschenheimer Straße führt uns direkt auf den Eschenheimer Turm zu. Das war eines der Stadttore, der mittelalterlichen Stadtbefestigung von Frankfurt.
Nach wenigen Minuten kommen wir über die Fressgass (Große Bockenheimer Straße) erneut zur Alten Oper. Die Laufstrecke geht nun nach Norden auf die Reuterstraße. Kurz nach Kilometer zehn wenden wir, es geht zurück in die City.
56:41 min laufe ich jetzt durch Frankfurt und fühle mich gut. Der Plan steht noch.
Eschenheimer Landstraße, Eschenheimer Turm (jetzt zum zweiten Mal!), stellenweise hat der Wind das Laub an der Straßenseite angehäuft.
Auf der Kurt-Schumacher-Straße laufen wir dann in Richtung Main. Die Staffelläufer werden jetzt von der Strecke nach links geleitet und übergeben ihre Aufgabe an frische Kräfte. Die Übergabe ist so gut organisiert, dass wir ungestört weiterlaufen können.
Wir laufen auf die Rampe der Alten Brücke zu. Es gibt Nachweise, dass an dieser Stelle bereits im Jahr 1222 eine Brücke gegeben hat. Man hat hier einen wunderbaren Blick auf die Skyline von Mainhattan.
Die Strecke dreht Richtung Westen. Sehenswürdigkeiten gibt es in Sachsenhausen auch, wie das Museum für Angewandte Kunst oder das Museum der Weltkulturen.
Bei Km 15 zeigt meine Uhr eine Zeit von 1:24, alles noch im grünen Bereich. Auf der Kennedyallee verlassen wir später Sachsenhausen.und laufen durch etwas grün. Wir kommen an der Galopprennbahn vorbei. Der Frankfurter Stadtwaldt, im Osten und Süden des Ortes, die grüne Lunge von Mainhattan. Über die Bruchfelder Straße erreichen wir die Ortsmitte mit der katholischen St. Jakobus-Kirche, wo wieder viele Zuschauer stehen.
Kilometer 20, beim Verpflegungspunkt, habe ich eine Zeit von 1.53 auf der Uhr. Bis dahin scheint der Plan aufzugehen. Ich bin auf einem guten Weg, mein Zeitziel zu erreichen. Denkste....keine 500 m weiter ist er wieder da, der Schmerz im Rücken, der Piriformis. Es fühlte sich an wie ein Peitschenschlag und damit begann der „Lauf der Leiden“ Nach dem Lauf wurde ein Hexenschuss bei mir diagnostiziert. 20 Km mit einem Hexenschuss in Frankfurt!
Bis zur Halbmarahon-Marke brauchte ich dann sieben Minuten!
21000 Einwohner zählt der Stadtteil Schwanheim, wo zuerst fast zwei Kilometer auf der Straße „Zur Frankenfurt“ laufen. Später rennen wir ins Zentrum um die evangelische Martinuskirche, wo ein Marathonfest gefeiert wird. 1910 wurde der Bau im neoromanischen Stil begonnen, sie wurde nach dem Reformator Martin Luther benannt.
Laufen konnte ich das jetzt nicht mehr nennen. Jeder Schritt schmerzte wahnsinnig und es gab kurze Gehpausen. Das Laufen fühlte sich wie schlurfen an. Ich hatte das Gefühl nicht mehr von der Stelle zu kommen.
Wir liefen vorbei an der katholischen St. Mauritius-Kirche und näherten wir uns der Schwanheimer Brücke. Zuerst laufen wird unter der Brücke durch und holen uns notwendige Höhenmeter auf der Brückenrampe. Das 429 Meter lange Bauwerk verbindet als Bundesstraße 40 Nied und Höchst mit Schwanheim. Kilometer 24, es geht zum zweiten Mal über den Main, wieder nach Norden. Wir wurden von einem starken Gegenwind empfangen, was nicht wirklich gut war.
Der Frankfurt Marathon 2018 hatte seit 20 Minuten seinen Sieger und ich hatte noch 17 km bis zur Festhalle. Bei Km 25 stand die Uhr auf 2:26 min.
5000 Einwohner hat Nied. Am 17.05.1981 begann hier die Geschichte des Frankfurt Marathons. Er wurde das erste mal in Höchst gestartet.
Im Ortskern liefen wir eine Schleife von einem guten Kilometer auf der Bolongarostraße und der Kasinostraße.Die Stimmung ist in den Stimmungsnestern super. Bedingt durch die Temperaturen sind nicht so viele Menschen an der Strecke. Aber die, die da sind machen Party und das obwohl das Hauptfeld schon längst durch ist.
Bei Km 30 sind wir auf der Mainzer Straße, ein Streckenteil, den schon viele verflucht haben. Hier gab es die nächste Niederlage für mich. Die 4:15 Pacemaker zogen an mir vorbei. Die Schmerzen wurden mehr und ich überlegte zum zweiten mal abzubrechen. 30 Km in den Beinen und eine Kilometer lange Allee durch wenig attraktives Umfeld. Eine echte Prüfung für Psyche und Körper. Aber wie jetzt hier wegkommen, wo ist die nächste Haltestelle?
Kein Plan, also weiterlaufen. Die Uhr zeigt bei Km 30 eine Zeit von 3:02. „Shit happens“ Spätestens jetzt ging es nur noch um das ankommen.
Der Wind hält sich sich in diesem Jahr auf der Mainzer Landstraße in Grenzen und kommt auch schon mal von hinten. 4 km weiter liefen wir wieder in die Frankfurter Innenstadt ein.
Kilometer 35, die Europaallee führt uns ins Europaviertel, das neue innerstädtische Viertel, das auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofes erbaut wurde.Große Wohnblöcke, noch größere Hotels liegen links und rechts unseres Kurses. Auch unser Hotel liegt hier. Vor dem Hotel sehe ich meinen Sohn Tom und seine Freundin Lea sowie Alexander (Silvis Freund) und ihre beste Freundin Steffi.
Meine Frau Edith ist krank geworden und konnte leider nicht dabei sein.
An der Skyline Plaza (einem Einkaufszentrum) biegen wir rechts ab, geradeaus wäre die Messe mit dem Ziel in der Festhalle. Aber es fehlen noch sechs Kilometer. Blöd.
Van Man Jochen kündigt mich an und verweist auf den Wiedenbrücker Christkindllauf.
Es geht weiter durch die Innenstadt. Die Kilometer sind zäh und wollen nicht vorbeigehen. Aber sie werden weniger. Wir sehen nochmals den Eschenheimer Turm und passieren bei km 40 zum letzten Mal die Alte Oper, die 1880 mit Mozarts „Don Giovanni“ eröffnet wurde.
Auf der Uhr steht eine Zeit von 4:17.......zu den Schmerzen kommt jetzt auch eine mentale Erschöpfung. Ich habe einfach keinen Bock mehr. Ich bin noch nie so weit gelaufen und das mit 57 Jahren. Die wirklichen Geschichten eines Marathons schreiben nicht die Sieger. Es sind die zufälligen Begegnungen, das Mut machen, wie das anfeuern untereinander. Lauf Junge, schrie mir ein Läufer meines Alters entgegen und ich lief.
Zwei Kilometer fehlen mir noch, trotz der Schmerzen war ich angetan von der Atmosphäre und der Stimmung an der Strecke, von den Helfern, der Streckenführung.
Wir liefen nun Richtung Ziel, zuerst noch auf der Taunusanlage, dann auf der Mainzer Straße. Vor mir lag die Friedrich-Ebert-Anlage. Noch ein Kilometer, bis zur Festhalle. Ich biss auf die Zähne und lief.
Vorbei am Hammermann ging es auf den Vorplatz der Festhalle, weiter durch das Tor in das Innere. Jubel, bunte Lichter, Applaus. Ich nehme diesen Moment mit, reiße mit letzter Kraft die Arme hoch und bin da.
Die offizielle Zielzeit ist eine 4:31...........aber Marathoni. Mit der Zeit bin ich nicht zufrieden und auch ziemlich enttäuscht. Silvi schaffte es auch ins Ziel und darf sich Marathoni nennen.
Geburtsjahr: 1961
Team: LG Burg Wiedenbrück
Zielzeit (netto): 4:31:46
km | Straße | Zeit (brutto) | Zeit (netto) |
5 | Bockenheimer Landstraße | 0:45:09 | 0:28:44 |
10 | Bremer Straße | 1:13:06 | 0:56:41 |
15 | Kennedyallee | 1:40:43 | 1:24:18 |
20 | Zur Frankenfurt | 2:10:03 | 1:53:38 |
HM | Zur Frankenfurt | 2:17:02 | 2:00:36 |
25 | Nieder Kirchweg | 2:43:14 | 2:26:48 |
30 | Mainzer Landstraße | 3:18:58 | 3:02:32 |
35 | Europaallee | 3:57:26 | 3:41:01 |
40 | „Fressgass“ | 4:33:47 | 4:17:22 |
42,195 | Festhalle | 4:48:12 | 4:31:46 |
Ich verbleibe noch ein paar Minuten im Zielbereich und mache mich erst danach auf den Weg ins Forum. Eine Treppe geht es hinunter und dann hinaus auf den Vorplatz zwischen Halle 3 und 5. Dort erhalten wir die Medaille und danach die Verpflegung. Es ist kühl und ich suche mir in der Festhalle ein warmes Plätzchen.
10619 Marathonis im Ziel, 7500 Staffelläufer, zusammen mit den Brezzellauf, den Kinderläufen machen über 28000 Aktive beim Frankfurt Marathon mit.
Einen Tag später verfestigt sich die Überzeugung das Ergebnis nicht so stehen lassen zu können.
Vielleicht erfolgt die Korrektur 2019 in Berlin!
"Plan und Realität" |
"Startnummern Check" |
"Namenswand" |
"Pasta-Party Festhalle" |
"Start" |
"km 10" |
"km 10" |
"Schmerzen bei jedem Schritt" |
"km 35" |
"km 35 von hinten" |
"Ligtshow" |
"Der rote Teppich in der Festhalle" |
"Zieleinlauf" |
"Zieltor" |
"Marathonis" |
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