Wer nicht mutig genug ist, Risiken einzugehen, wird niemals etwas im Leben erreichen.“
Jahresabschluss 2018
Jahresrückblicke von Sportlern sind so eine Sache! Besonders dann, wenn eine Verletzung das Laufen nicht möglich ist. Sie bestehen oft aus Ergebnissen und Platzierungen. Die Geschichten und Erinnerungen die hinter den nackten Zahlen stehen kann man oft nicht so wiedergeben und dennoch bleiben sie in der Erinnerung des einzelnen haften.
Ein für mich persönlich erfolgreiches und spannendes Laufjahr, mit vielen großen und kleinen Highlights, neigt sich dem Ende zu.
Im Laufkalender stehen knapp 40 Laufveranstaltungen und das Marathontraining.
Der erste Marathon in Frankfurt, der trotz Verletzung gefinisht wurde. Fünf Halbmarathons, bei denen dann eine neue Persönliche Bestzeit von 1:42 stand. Mehr als dreißig Läufe über 5 und 10 km. Auch über 5 (22:28 min) und 10 km (45:59 min) verbesserte ich meine Persönliche Bestzeit. Des Weiteren nahm ich an drei Laufserien teil.
Zu verdanken ist das dem Training von Andreas Werneke Sportcoaching. Seine strukturierte Trainingsplanung und Betreuung ermöglichte den Leistungssprung. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank dafür Andreas!
Das eine Laufsaison sich dem Ende zuneigt, merkt man u. a. an den Abschlussveranstaltungen und Siegerehrungen der Laufserien. Für mich steht noch der Silvesterlauf in Werl-Soest im Laufkalender und ich hoffe das, bis dahin die Verletzung auskuriert ist.
Am Samstag gab es gleich zwei Abschlussveranstaltungen. In Espelkamp die der Mühlenkreisserie, so wie in Warburg die des Hochstiftcups.
Mühlenkreisserie
Ich entschied mich für Espelkamp, für die Mühlenkreisserie im Mindener Land. Die Serie fand bereits zum 28 mal statt. Es gibt keine andere Laufserie, die so flächendeckend ist wie die Mühlenkreisserie. Sie erstreckt sich von Preußisch Oldendorf ganz im Südwesten des Kreises bis nach Wasserstraße im Nordosten. Acht Vereine richten die Serie aus.
In der Serie 3 (4,6-6.6 km) mussten fünf Pflichtläufe absolviert werden, um in die Wertung zu kommen. Dazu standen acht Wertungsläufe zur Auswahl (ausführliche Berichte dazu im Blog). Die Mühlenkreisserie ist eine Empfehlung wert.
In der AK M 55 erreichte Platz 2 (8), sowie zu Platz 18 (154) in der Gesamtwertung.
Hochstiftcup
Innerhalb der Hochstift Cup Serie (sowie den weiteren Laufserien) hatte ich mich ebenfalls für die 5 km Serie entschieden. Wegen des Marathontrainings war das eine sinnvolle Entscheidung. Der Hochstift Cup besteht aus 21 Laufveranstaltungen im Hochstift Paderborn, der bis ins Warburger Land reicht.
Acht Läufe (Berichte im Blog) mussten ins Ziel gebracht werden, um gewertet zu werden. Die kann im elften Jahr ihres Bestehens einen neuen Teilnehmerrekord vermelden. Aktuell zählen die verantwortlichen 843 Anmeldungen. Drei starke Läufer machten in der M 55 die Podiumsplätze unter sich aus. Nach Platz 2 im letzten Jahr reichte es diesmal nur zu Platz 4, obwohl ich meine Zielzeiten bei jedem Lauf verbessert habe.
In der AK M 55 wurde es Platz 4 (9), sowie zu Platz 56 (170) in der Gesamtwertung.
OWL-Serie
13 attraktive Läufe in ganz Ostwestfalen-Lippe. Die älteste Laufserie in OWL wird dieses Jahr bereits zum 39. Mal ausgetragen, organisiert von laufbegeisterten Hobbysportlern der TG Lage.
Bei insgesamt vier Laufserien von 5 km, 10 km, Halbmarathon und Schülerläufen bis 11 Jahre ist für jeden Laufbegeisterten etwas dabei. Seit drei Jahren rundet auch eine neu ins Leben gerufene Walking-Serie das Angebot ab.
Das Angebot der OWL-Serie reicht von schnellen Straßenläufen bis zu Crossläufen mit anspruchsvollem Höhenprofil. Um in die Wertung zu gelangen, muss eine bestimmte Anzahl an Pflichtläufen absolviert werden. In der 5 km Serie waren es fünf (Berichte im Blog).
Am Ende zählen die Platzierungen bei den absolvierten Läufen. Am 9. Dezember werden in im Rahmen einer Siegerehrung in der Turnhalle der TG Lage die Teilnehmer geehrt:
Für die Plätze 1–3 gibt es Pokale, alle Teilnehmer erhalten zudem eine Urkunde und ein attraktives Präsent.
In der AK M 55 wurde es Platz 1 (3). Eine Gesamtwertung gab es nicht.
Wie geht es weiter? Die Rahmenplanung für 2019 steht. Die Zusammenarbeit mit Andreas Werneke Sportcoaching wird fortgeführt, worüber ich mich besonders freue.
Der Saisonhöhepunkt wird der Berlin Marathon sein. Ich wünsche mir, er hat ein besseres Ende, als in Frankfurt. Ich freue mich auch auf die Halbmarathons in Barcelona, London und in Berlin. Für den „Grand Slam“ fehlt noch ein vierter. Amsterdam wird schwierig, wegen Berlin.
Das wichtigste ist es aber gesund zu bleiben und weiterhin den Spaß am Laufen zu haben.
Jahresrückblicke von Sportlern sind so eine Sache! Besonders dann, wenn eine Verletzung das Laufen nicht möglich ist. Sie bestehen oft aus Ergebnissen und Platzierungen. Die Geschichten und Erinnerungen die hinter den nackten Zahlen stehen kann man oft nicht so wiedergeben und dennoch bleiben sie in der Erinnerung des einzelnen haften.
Ein für mich persönlich erfolgreiches und spannendes Laufjahr, mit vielen großen und kleinen Highlights, neigt sich dem Ende zu.
Im Laufkalender stehen knapp 40 Laufveranstaltungen und das Marathontraining.
Der erste Marathon in Frankfurt, der trotz Verletzung gefinisht wurde. Fünf Halbmarathons, bei denen dann eine neue Persönliche Bestzeit von 1:42 stand. Mehr als dreißig Läufe über 5 und 10 km. Auch über 5 (22:28 min) und 10 km (45:59 min) verbesserte ich meine Persönliche Bestzeit. Des Weiteren nahm ich an drei Laufserien teil.
Zu verdanken ist das dem Training von Andreas Werneke Sportcoaching. Seine strukturierte Trainingsplanung und Betreuung ermöglichte den Leistungssprung. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank dafür Andreas!
Das eine Laufsaison sich dem Ende zuneigt, merkt man u. a. an den Abschlussveranstaltungen und Siegerehrungen der Laufserien. Für mich steht noch der Silvesterlauf in Werl-Soest im Laufkalender und ich hoffe das, bis dahin die Verletzung auskuriert ist.
Am Samstag gab es gleich zwei Abschlussveranstaltungen. In Espelkamp die der Mühlenkreisserie, so wie in Warburg die des Hochstiftcups.
Mühlenkreisserie
Ich entschied mich für Espelkamp, für die Mühlenkreisserie im Mindener Land. Die Serie fand bereits zum 28 mal statt. Es gibt keine andere Laufserie, die so flächendeckend ist wie die Mühlenkreisserie. Sie erstreckt sich von Preußisch Oldendorf ganz im Südwesten des Kreises bis nach Wasserstraße im Nordosten. Acht Vereine richten die Serie aus.
In der Serie 3 (4,6-6.6 km) mussten fünf Pflichtläufe absolviert werden, um in die Wertung zu kommen. Dazu standen acht Wertungsläufe zur Auswahl (ausführliche Berichte dazu im Blog). Die Mühlenkreisserie ist eine Empfehlung wert.
In der AK M 55 erreichte Platz 2 (8), sowie zu Platz 18 (154) in der Gesamtwertung.
Hochstiftcup
Innerhalb der Hochstift Cup Serie (sowie den weiteren Laufserien) hatte ich mich ebenfalls für die 5 km Serie entschieden. Wegen des Marathontrainings war das eine sinnvolle Entscheidung. Der Hochstift Cup besteht aus 21 Laufveranstaltungen im Hochstift Paderborn, der bis ins Warburger Land reicht.
Acht Läufe (Berichte im Blog) mussten ins Ziel gebracht werden, um gewertet zu werden. Die kann im elften Jahr ihres Bestehens einen neuen Teilnehmerrekord vermelden. Aktuell zählen die verantwortlichen 843 Anmeldungen. Drei starke Läufer machten in der M 55 die Podiumsplätze unter sich aus. Nach Platz 2 im letzten Jahr reichte es diesmal nur zu Platz 4, obwohl ich meine Zielzeiten bei jedem Lauf verbessert habe.
In der AK M 55 wurde es Platz 4 (9), sowie zu Platz 56 (170) in der Gesamtwertung.
OWL-Serie
13 attraktive Läufe in ganz Ostwestfalen-Lippe. Die älteste Laufserie in OWL wird dieses Jahr bereits zum 39. Mal ausgetragen, organisiert von laufbegeisterten Hobbysportlern der TG Lage.
Bei insgesamt vier Laufserien von 5 km, 10 km, Halbmarathon und Schülerläufen bis 11 Jahre ist für jeden Laufbegeisterten etwas dabei. Seit drei Jahren rundet auch eine neu ins Leben gerufene Walking-Serie das Angebot ab.
Das Angebot der OWL-Serie reicht von schnellen Straßenläufen bis zu Crossläufen mit anspruchsvollem Höhenprofil. Um in die Wertung zu gelangen, muss eine bestimmte Anzahl an Pflichtläufen absolviert werden. In der 5 km Serie waren es fünf (Berichte im Blog).
Am Ende zählen die Platzierungen bei den absolvierten Läufen. Am 9. Dezember werden in im Rahmen einer Siegerehrung in der Turnhalle der TG Lage die Teilnehmer geehrt:
Für die Plätze 1–3 gibt es Pokale, alle Teilnehmer erhalten zudem eine Urkunde und ein attraktives Präsent.
In der AK M 55 wurde es Platz 1 (3). Eine Gesamtwertung gab es nicht.
Wie geht es weiter? Die Rahmenplanung für 2019 steht. Die Zusammenarbeit mit Andreas Werneke Sportcoaching wird fortgeführt, worüber ich mich besonders freue.
Der Saisonhöhepunkt wird der Berlin Marathon sein. Ich wünsche mir, er hat ein besseres Ende, als in Frankfurt. Ich freue mich auch auf die Halbmarathons in Barcelona, London und in Berlin. Für den „Grand Slam“ fehlt noch ein vierter. Amsterdam wird schwierig, wegen Berlin.
Das wichtigste ist es aber gesund zu bleiben und weiterhin den Spaß am Laufen zu haben.
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